FM* – Das Fotobuch Magazin führt nicht nur selbst Tests von Fotoprodukten durch, sondern versorgt seine Leser auch mit ausführlichen Informationen rund um das Fotobuch, Fotowettbewerbe und viele andere Foto-Themen. In diesem Zusammenhang liefert das Online-Magazin auch wertvolle Tipps rund um die Frage, wie sich ein Fotobuch professionell gestalten lässt.
Gebündelt lassen sich diese Profi-Tipps in einer 12-teilige Reihe finden, die von einer Autorin stammt, die Fotobuch-Design zu ihrem Beruf gemacht hat. Bereits sieben Kapitel sind veröffentlicht. Neugierig geworden? Im Folgenden erhalten Sie einen kurzen Überblick darüber, was es Spannendes in den Profitipps zur Fotobuchgestaltung im FM* – Das Fotobuch Magazin zu entdecken gibt, und warum die professionelle Fotobuchgestaltung mehr beinhaltet als das einfache Einfügen von Fotos in vorgefertigte Designs.
Fotobuchgestaltung mit Anspruch
Klar ist es bei diversen Fotobuchanbietern möglich, ein Fotobuch in wenigen Minuten zu gestalten und in diesem Zuge einfach auf Vorlagen und automatische Funktionen zurückzugreifen. Wer höhere Ansprüche an ein Fotobuch stellt, sollte sich allerdings Zeit für die Gestaltung nehmen und diese planvoll angehen. Was dabei alles möglich ist und an was es zu denken gilt, ahnt ein Neueinsteiger kaum. Der große Vorteil, wenn man sich Zeit für die Fotobuchgestaltung nimmt und Profi-Tipps berücksichtigt, liegt auf der Hand: Das eigene Fotobuch kann plötzlich viel mehr werden als eine bloße Ansammlung von Bildern. Es wird zu einem kleinen Kunstwerk, das Individualität ausstrahlt und bei dem Langeweile und Eintönigkeit keine Chancen haben.
Ein Drehbuch und passendes Fotomaterial bilden die solide Basis für ein Fotobuch
In den Profitipps zur Fotobuchgestaltung im FM* – Das Fotobuch Magazin wird gleich zu Beginn eines ganz deutlich: Ein Fotobuch sollte eine Geschichte erzählen, um den Betrachter in seinen Bann zu ziehen. Wie ein solches Drehbuch aussehen kann, warum es bei der Entwicklung eines Fotobuchkonzeptes wichtig ist, die Adressaten und den Verwendungszweck des Buches im Hinterkopf zu behalten, und viele weitere wichtige Fragen rund um das Fotobuchkonzept beantworten die Tipps anschaulich. In einem zweiten und dritten Kapitel steht hingegen das Fotomaterial selbst im Fokus: Hier finden interessierte Leser unter anderem wichtige Infos hinsichtlich der geeigneten Auflösung, wie man Fotos von unterschiedlichen Kameras sortiert, man eine Vorauswahl der Fotos trifft oder gar alte Fotos und Dias digitalisiert. Insbesondere Letzteres ist eine spannende, aber auch herausfordernde Aufgabe, soll ein möglichst hoher Grad an Professionalität erreicht werden. Daher finden Sie weiter unten zusätzliche Infos zu diesem Bereich.
Äußere und innere Werte: Wahl des passenden Produktes und Gestaltungsrichtlinien
Fotobuch ist gleich Fotobuch – dies stimmt selbst dann nicht, betrachtet man nur das Äußere eines solchen Erinnerungsstückes. Sehr viele Parameter lassen sich selbst wählen: die Art des Covers, die Bindung, Papiersorten, das Format und Weiteres mehr. Die Profitipps zur Fotobuchgestaltung im FM* – Das Fotobuch Magazin gewährleisten einen Überblick über die Wahlmöglichkeiten und klären, wann welche Optionen infrage kommen. Ebenso wichtig sind bei einem professionell gestalteten Fotobuch allerdings die inneren Werte, soll heißen eine einheitliche Gestaltung der Fotobuchseiten. Die Tipps klären dabei unter anderem, wie eine harmonische, strukturierte Gestaltung zu erreichen ist, und transportieren echtes Profiwissen – zum Beispiel zum Goldenen Schnitt, zur Fibonacci Spirale, zur Hintergrundgestaltung sowie zu Bildausschnitten und zur Platzierung der Fotos.
Linktipps zum Thema
- Tipps zur Fotobuchgestaltung bei FM* – Das Fotobuch Magazin
- Tipps zur Fotobuchgestaltung bei Spiegel Online
- Albelli – Anbieter mit guter Gestaltungssoftware
Altes Bildmaterial nutzen: Der Scanner macht es möglich!
Oben wurde sie bereits angesprochen: die Digitalisierung alter Dias und Fotos . Ihr sowie dem digitalen Scrapbooking kommt in der modernen und professionellen Fotobuchgestaltung eine ganz bedeutende Rolle zu. Mehr Bild- und Gestaltungsmaterial lässt sich generieren und ein Fotobuch aufwerten – vorausgesetzt, man weiß, wie es geht. Die Profitipps im FM* – Das Fotobuch Magazin stellen dabei unter anderem fest, dass der Schlüssel zum Erfolg hierbei unter anderem die Güte des Gerätes ist, das zur Digitalisierung genutzt werden soll. Nur, wer allerdings schon im Vorhinein weiß, welche Rolle die digitalisierten Fotos im Fotobuch einnehmen sollen, kann darüber entscheiden, welche Parameter unbedingt einzuhalten sind. Nicht nur die richtige Auflösung ist dabei entscheidend, auch die Frage, wie mit kleinen Makeln – etwa Kratzern – umzugehen ist. Scannen spielt bei der modernen Fotobuchgestaltung aber auch dann eine Rolle, wenn es nicht um alte Fotoschätze, sondern um moderne Erinnerungsstücke wie etwa Einladungen, Tickets und Co. geht. Sogar Zierwerk, aus dem sich zum Beispiel ausgefallene Hintergründe generieren lassen, oder gar kleine Gegenstände können gescannt und im Fotobuch präsentiert werden. Tipps, wie dies gelingt, und weitere Anregungen zum digitalen Srapbooking lassen sich im FM* – Das Fotobuch Magazin finden.