Anfang des Jahres ließ Olaf Wolf seine analogen Dias bei uns digitalisieren. Die meisten seiner Bilder stammen von Urlaubsreisen mit seiner Frau. Darunter auch das Taj Mahal, Wolfs Lieblingsbild. Kaum fertig gestellt, hat er die digitalisierten Aufnahmen im Leica Zentrum auf Herz und Nieren geprüft – und ist sehr zufrieden.
Leica – eine Klasse für sich
Leica steht seit über 100 Jahren für absolute Spitzenqualität, wenn es um Kameras geht. Zunächst in Wetzlar in Hessen ansässig, operiert das Unternehmen mittlerweile weltweit mit Standorten über den gesamten Globus verteilt. Neben internationalen Größen, Stars und Sternchen verlassen sich auch deutsche Größen wie Fotojournalist Herbert Piel, Fotograf und Filmemacher Philipp Reinhard oder Portrait- und Modefotografin Nomi Baumgartl auf das Leica-System, wenn es darum geht, das beste Bild zu schießen.
Vor einigen Jahren feierte Leica das 100-jährige Firmenjubiläum und stellte dazu unter dem Motto „36 aus 100“ 36 berühmte und weniger berühmte Fotos aus, die im Verlauf der letzten 100 Jahre mit den weltbekannten Leica-Kamerasystemen aufgenommen wurden. Darunter das berühmte Portrait von Che Guevara sowie das dramatische Bild eines kleinen Jungen beim Nalpam-Angriff in Vietnam, das ebenfalls Weltberühmtheit erreicht hat. Viele der Mitarbeiter:innen kamen durch ihre Passion für analoge oder digitale Fotografie zu Leica. So auch Olaf Wolf.
Begeisterung für Fotografie seit er 15 ist
Seit über 20 Jahren arbeitet der gelernte Flugzeugmechaniker bei der Leica Akademie. Dort hat er sein Hobby zum Beruf gemacht: Als Referent und technischer Außendienstmitarbeiter gibt er Schulungen zum richtigen Umgang mit den hoch qualitativen Kameras, begleitet seine Kund:innen auf Fotoreisen und unterstützt die Leica-Stores mit seinem fachmännischen Wissen. Die Leica-Produkte kennt er wie seine eigene Westentasche. Sogar Größen wie Markus Lanz oder Oliver Bierhoff suchen seinen Rat.
„Bei einem Bild geht es um die Emotion“
Damit Kunden überhaupt wissen, was Herr Wolf fotografiert, sind einige seiner Werke ausgestellt auf der Seite der Leica-Akademie. „Das sind jetzt zum Teil auch die von FOTOSCANFIX digitalisierten Dias, die ich da hochgeladen habe“, verrät er uns. Darunter das Monument Valley (Bild 4), das Canyon Land (Bild 5) und das Taj Mahal (Bild 11). Die meisten der Bilder, die Wolf bisher hat digitalisieren lassen, sind Erinnerungen von Urlaubsreisen mit seiner Frau. Zusammen bereisten sie Java und Sumatra, Neuseeland, Thailand, Brasilien und viele weitere Länder. „Bei einem Bild geht es in erster Linie um die Emotion“, so Wolf. „Heute können Sie nicht mehr einfach so zum Monument Valley und da so ein Foto schießen. Das Bild ist von 1999 und wie Sie sehen war ich da ganz allein“, führt er weiter aus.
Fazit: „Eine sehr empfehlenswerte Digitalisierung“
Die von FOTOSCANFIX fertiggestellten Digitalisate nimmt er genau unter die Lupe – auf dem UHD-Beamer mit geeichtem Monitor im Leica Zentrum, auf seinem Sony-Heimkinoprojektor und als High Resolution Ausdruck im DIN A2 Format. Sein Fazit: „Absolut nichts zu beanstanden, eine sehr empfehlenswerte Digitalisierung!“ Und Wolf muss es wissen, denn wenn jemand vom Fach ist, dann er. „Ich habe auch zwei drucken lassen in DIN A2 von dem Monument Valley und vom Taj Mahal und das sieht einfach gut aus!“, freut er sich.
Premium Plus Qualität von FOTOSCANFIX überzeugt
„Früher habe ich meine Dias mit meinem Leica-Projektor geguckt, aber der Wandel geht natürlich hin zum Digitalen und heute schau ich meine Dias – meine digitalen Dias – mit dem Sony Heimkinoprojektor“, so Wolf. Er selbst besitzt auch einen Scanner und der ist nicht von schlechten Eltern: Der Nikon Coolscan 5000 gehört zu den Highend-Geräten, wenn es um Dia-Scanner geht. Dennoch kann er qualitativ nicht mithalten. „Ich habe das gleiche Dia mal mit meinem Scanner gescannt, und da sieht man schon, dass da noch das ein oder andere Detail fehlt“, so Wolf. „Es ist nicht viel, aber letztendlich ist es eben doch nochmal eine Ecke besser“, führt er weiter aus.
Wie viel genau fehlt drücken letztlich die Zahlen aus, die Wolf bei seinen eigenen Scans ermittelt und mit denen von FOTOSCANFIX vergleicht: „Wenn ich meine Bilder selbst scanne, dann komme ich auf 6 bis 7 MB. Aber bei Ihnen hatte ich Bilder dabei, die waren bis zu 22 MB groß! Da sieht man dann schon, dass da oft noch Luft nach oben ist“, so Wolf. Für seinen Auftrag buchte Wolf die Premium Plus Qualität – eine Option für höchste Ansprüche, die – wie wir jetzt erfahren haben – Ihrem Anspruch gerecht wird.
FOTOSCANFIX – Wir retten Erinnerungen
Sind auch Sie noch im Besitz analoger Medien, wie Dias, Fotos oder Negativen? Dann lassen Sie sie jetzt digitalisieren, bevor es dafür zu spät ist! Wir retten Ihre kostbaren Erinnerungen und machen sie fit für die Zukunft. Rufen Sie an unter 0221 / 67 78 69 34 oder stellen Sie eine unverbindliche Anfrage über das Formular.
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