Theoretisch klingt es sehr einfach: Aus analogen Fotos sollen digitale Daten werden. Was liegt da näher als Scannen von Fotos zu Hause am Flachbettscanner? Fotos selbst zu scannen hat bestimmt fast jeder von uns schon einmal ausprobiert – vermutlich mit mehr oder weniger zufrieden stellenden Ergebnissen.
Auf was muss geachtet werden beim Scannen von Fotos am heimischen Rechner? Der folgende Artikel soll Ihnen diese und weitere Fragen zum Thema Scannen von Fotos beantworten.
Jeder von uns kennt das: Stapelweise lagern sie in Kisten und sind in Alben eingeklebt – analoge Fotos. „Wie schön, wenn man sie digital zur Hand hätte, so könnte man sie besser weitergeben und auf dem Computer, dem Tablet oder dem Fernseher anschauen“, hat sich sicher so mancher schon gedacht. Da liegt es natürlich nahe, sich einen Scanner anzuschaffen und zu Hause am Computer die analogen Fotos in digitale Daten umzuwandeln. Doch so einfach wie es klingt ist es nicht – beim Scannen von Fotos müssen diverse Dinge beachtet werden. Diese möchten wir Ihnen im Folgenden gerne aufzeigen:
Bildqualität von Fotoscannern für zu Hause
Die Bildqualität der eingescannten Fotos ist ein entscheidender Faktor. Hier spielt der dpi-Wert eine sehr wichtige Rolle. Viele der Scanner im günstigen Preissegment werben mit hohen dpi-Zahlen. Hierbei handelt es sich allerdings um interpolierte Zahlen, was bedeutet, dass zu jedem Pixel weitere Pixel hinzugerechnet werden, um somit eine höhere dpi-Zahl zu erreichen. Leider leidet die Bildqualität enorm unter der Interpolation: Es kommt zu Unschärfen und geminderten Kontrasten beim Scannen von Fotos.
Kosten der Fotoscanner
Fotoscanner gibt es bereits ab ca. 60 € zu kaufen. Dieser Preis klingt natürlich im ersten Moment verlockend, doch hier kommt schnell die Frage nach der Qualität und den Ergebnissen beim Scannen von Fotos auf. Viele Kunden beschweren sich beim Scannen von Fotos zu Hause über schlechte Qualität, Streifen im Bild oder auch darüber, dass die Scanner normalgroße Fotosammlungen technisch nicht schaffen und kaputt sind, noch bevor alle Bilder eingescannt wurden. Liest man diese Beschwerden (in den einschlägigen Onlineshops), sind selbst 60 € für einen Fotoscanner zu viel.
Zeitaufwand für das Scannen von Fotos
Haben Sie sich trotz nicht zufrieden stellender Bildqualität und hoher Wahrscheinlichkeit von technischen Mängeln für die Anschaffung eines Fotoscanners für zu Hause entschieden, stellt sich die Frage nach dem Zeitaufwand für das Scannen von Fotos. Hier gilt die Faustregel: Je besser die Qualität sein soll, desto länger dauert der Scan. Sie sollten sich also überlegen, ob Sie ein bis zwei Minuten pro Bild beim Scannen von Fotos aufwenden wollen, das nicht unbedingt Ergebnisse liefert, die Sie voll zufrieden stellen.
Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass man zwar für kleines Geld einen Scanner für zu Hause bekommt, dieser aber keine guten Ergebnisse liefert. Zudem kommt noch ein hoher Zeitaufwand dazu und in vielen Fällen müssen die Bilder noch einzeln nachbearbeitet und korrigiert werden. Hier stellt sich die Frage, ob Sie das wirklich wollen?
FOTOSCANFIX scannt Ihre Bilder in 300 oder 600 dpi und interpoliert die digitalen Daten nicht. Für das Scannen einer 200 Bilder umfassenden Fotosammlung in 600 dpi zahlen Sie bei uns lediglich 50 € und sparen viel Zeit und Ärger (Alle Preise für das Scannen von Fotos bei FOTOSCANFIX finden Sie hier).
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